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Forschungs-Projekte

Jakob Lindenmeyer's Interessensgebiete

Meine Forschungsprojekte

TRACE
Akronym für: Rückverfolgung der Herkunft von Lebens- & Futtermitteln
Vertrags-Nr: FP6-2003-FOOD-2-A. Proposal no. 006942
Projekt-Dauer: 01.01.2005-31.12.2009 (60 Monate)
Projekt-Umfang: 55 Partner, ~19 Mio. €
Organisation: Forschungsprojekt der Europäischen Kommission
Programm: FP6: Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projekt-Website: www.trace.eu.org
Projekt-Beschreibung: TRACE entwickelt spezifische Systeme zur Rückverfolgung der Herkunft von Lebens- & Futtermitteln. Dies fördert Gesundheit und Wohlbefinden der Europäischen Bürger und verstärkt das Vertrauen der Konsumenten in die Herkunftsgarantien von Lebensmitteln. Natürliche Marker wie Spurenelemente, das Verhältnis von schweren (geo) und leichten (bio) Isotopen und genetischen Markern dienen als Messgrössen zur Bestimmung des geografischen Produktionsortes, sowie von Art und Rasse. Das Projekt fokussiert sich auf Fleisch, Getreide, Honig, Olivenöl und Mineralwasser. Besondere Aufmerksamkeit erhalten Lebensmittel mit der Deklaration "Bio", sowie solche aus kontrollierten Anbaugebieten (Designated Origin). TRACE entwickelt und testet standardisierte XML-Schemen für die Erfassung, Kodierung und den Informationsaustausch und etabliert eine "Gute Nachweis-Praxis" ("Good Traceability Practice").


MolSpec-ID
Akronym für: Entwicklung von Methoden zur Identifikation von Tier- und Pflanzenarten in Lebensmitteln
Vertrags-Nr: QLK1-CT-2001-02373
Projekt-Dauer: 01.12.2001-30.11.2004 (36 Monate)
Projekt-Umfang: 14 Partner, 3'109'579 €
EC Beitrag: 1'395'074 €
Organisation: Forschungsprojekt der Europäischen Kommission (EC)
Programm: FP5: Lebensqualität und Management lebender Ressourcen
Projekt-Website: www.molspec.org
Projekt-Beschreibung: Das Ziel des MolSpec-ID-Projekts ist die Entwicklung von Molekularen Detektionsmethoden zur Identifizierung Specifischer Tier- und Pflanzenarten in Lebensmitteln, wie z.B. Fleisch aus Ziegen/Schafen, Ente/Truthahn/Huhn, Schwein/Rind, sowie Bestandteile von Soja oder verschiedenen Nuss-Arten. Dies ist wichtig für die Aufdeckung des missbräuchlichen Ersatzes von Nahrungsmittel-Komponenten (Täuschung) und der Vermeidung von negativen Reaktionen auf unerwartete Inhaltsstoffen (z.B. Lebensmittel-Allergien).
Links: Testen Sie die öffentliche Version der MolSpec-Datenbank.
(Vollständige Freigabe der öffentlichen Version per 01.01.2006).


GMOchips
Akronym für: Entwicklung von Biochips zur Detektion von Gentech-Nahrung
Vertrags-Nr: G6RD-CT2000-00419
Projekt-Dauer: 01.01.2001-31.12.2003 (36 Monate), verlängert bis 31.10.2004
Projekt-Umfang: 7 Partner, 1'943'705 €
EC Beitrag: 1'090'000 €
Organisation: Forschungsprojekt der Europäischen Kommission
Programm: FP5: Wettbewerbsorientiertes und nachhaltiges Wachstum
Projekt-Website: www.bats.ch/gmochips/
Projekt-Beschreibung: Das Ziel des GMOchips-Projekts ist die Entwicklung von Biochips zur Detektion von Genetisch Modifizierten Organismen (GMOs) in Lebensmitteln, z.B. in verschiedenen Maissorten, Soja oder Zuckerrüben. Verlässliche Detektionsmethoden sind wichtig für die Deklaration von GMOs in Lebensmitteln, für die Warenflusstrennung, sowie für die Importkontrolle.


DMIF-GEN
Akronym für: Detection of Methods to identify Foods produced by means of Genetic Engineering
Vertrags-Nr: SMT4-CT96-2072
Projekt-Dauer: 01.10.1996-30.09.1999 (36 Monate)
Projekt-Umfang: 26 Partner, 2'047'359 €
EC Beitrag:
1'197'485 €
Organisation: Forschungsprojekt der Europäischen Kommission
Programm: FP4: Viertes Forschungs-Rahmenprogramm
Projekt-Website: www.dmif-gen.bats.ch
Projekt-Beschreibung: Entwicklung von Methoden zur Detektion von gentechnisch veränderten Lebensmitteln, wie Tomaten, Soja und Mais, meist über die Polymerase Ketten-Reaktion (PCR). Entwicklung einer Datenbank über gentechnisch modifizierte Lebensmittel, die veränderten DNA-Sequenzen, passende DNA-Primer und Detektionsmethoden, sowie Literatur über die Lebensmittel.
Links: DMIF-GEN Resultats-site der Europäischen Kommission: [Resultate]

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iFOODS
Akronym für: Schweizerische Nährwert-Datenbank
Organisation: Forschungsprojekt am Institute of Scientific Computing in Zusammenarbeit mit dem Institute of Food Science der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH), sowie des Schweizerischen Bundesamts für Gesundheit und der Lebensmittel-Industrie.
Projekt-Website: http://food.ethz.ch/swifd/
Projekt-Beschreibung: Entwicklungen eines integrierten Lebensmittel-komponenten Management Systems mit spezieller Berücksichtigung der Schweizer Nahrungsmittel. (Mein Projektteil: Entwicklung und Programmierung des SchemaManagers zur Erweiterung der Verfügbaren Auswahl an Eigenschaften von Lebensmitteln, Nahrungskomponenten, Datenquellen und Methodenbeschreibungen. 1999-2000).
Links: [Projektbeschreibung] [iFOODS-Dokumentation (PDF-Version)]

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Design For All
Akronym für: Kompetenzaufbau zu Accessibility und Didaktischem Design. Sensibilisierung für die Gestaltung von barrierefrei zugänglichen Websites.
Projekt-Dauer: 2003-2005
Organisation: Forschungsprojekt der Hochschule für Gestaltung und Kunst Luzern (HGKL) und der Fachhochschulen Zentralschweiz (FHZ), 2003-2004, sowie ähnliches Projekt am ETH Web Office, ETH Zürich, 1998-1999.
Projekt-Website: www.design4all.ch
Projekt-Beschreibung: Projektziel von "Design for all" ist die Entwicklung eines modellhaften userzentrierten Designprozesses unter Beteiligung von Menschen mit Behinderungen. Dadurch soll der userzentrierte Design- und Entwicklungprozess erweitert, im Verfahren verankert, nachvollziehbar dokumentiert und reproduzierbar werden. Ein weiteres Ziel ist die Entwicklung eines Evaluations- und Testverfahrens, welches zur Beurteilung für bestehende und neue Projekte angewendet werden kann, sowie im laufenden Prozess eingesetzt wird. (Lokale Anpassung internationaler Standards und Verfahren und deren Anwendung zur Validierung und zum Qualitätstest).
Links: [Ausführliche Projektbeschreibung]

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ThermoProt
Akronym für: Temperatur-Adaptation von Proteinen
Projekt-Dauer: 1996-1998
Organisation: Forschungsprojekt am Institut für Wissenschaftliches Rechnen und am Institut für Molekularbiologie und Biophysik der Eidgenössischen Technischen Hochschule, ETH Zürich.
Projekt-Website: www.thermoprot.degonda.com
Projekt-Beschreibung: Entwicklung von Software zur Berechnung der strukturellen und energetischen Basis der Temperatur-Adaptation von Proteinsequenzen.

Rückmeldungen an: Jakob Lindenmeyer | jakob@lindenmeyer.ch | Letzte Änderungen: 2005-04-22

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